OMEGA Seamaster Pre-Bond | Ein Überblick

OMEGA Seamaster Pre-Bond | Ein Überblick

Nassiem Al-Sheikh Mustafa

In der Welt der Luxusuhren gibt es so viele Nicknames, dass man leicht den Überblick verliert. In der Omega Seamaster "Pre-Bond" Linie gibt es des weiteren umso mehr Varianten. Hier ein Überblick!

Stellen wir erst klar, woher denn der Name kommt. Diese Modellreihe stammt aus einer Zeit, die vor der ikonischen Partnerschaft zwischen Omega und einem gewissen charmanten britischen Geheimagenten liegt. Ja, wir sprechen von James Bond selbst. Aber wir wollen nicht zu weit vorpreschen.


Die Geschichte der Pre Bond Seamaster beginnt im Jahr 1987. Ihre Produktion wurde bis 1995 fortgesetzt und hinterließ eine Bandbreite an verschiedenen Pre-Bond Variationen.

Und genau diese Variationsvielfalt macht sie besonders. Mal kurzgefasst:

  • Quarz- oder Automatikwerke:

 

Die Bilder der Werke stammen von emmywatch.com 

 

  • Durchmesser 36 oder 39 mm:
  • Stahl-Gold oder Stahl
  • Zifferblatt in Schwarz oder Champagnerfarben
  • Und nicht zu vergessen die Zeiger - ob der Mercedes-Zeiger oder die sogenannten Schwertzeiger, die Pre Bond bietet etwas für viele Geschmäcker.


Aber was diesen Zeitmesser wirklich auszeichnet, ist sein Design - eine harmonische Mischung aus Eleganz und Funktionalität. Die Schlichtheit des Gehäuses und des Armbands hat etwas Faszinierendes an sich. 

 

Wenn Sie das Glück haben, die begehrte automatische Pre Bond Seamaster im Maxi Size (39mm) aus Edelstahl mit dem markanten schwarzen Zifferblatt und den begehrten Schwertzeigern zu besitzen, gehören Sie zu den wenigen Glücklichen. Denn es heißt, dass diese spezielle Ausführung die seltenste und beliebteste der Pre Bond Varianten ist.

Sollten Sie auf der Suche nach einer Pre-Bond sein, können Sie hier fündig werden. Für mehr Details zur Pre-Bond Reihe, klicken Sie hier.

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